Programm

Stürmische Zeiten stehen dem Betreuungsdienst bevor. Bewaffnete Konflikte und extreme Klimaphänomene stellen die Leistungsfähigkeit des Zivil- und Katastrophenschutzes auf die Probe.

Speaker

Hochkarätige Vortragende und Fachexperten präsentieren ihre Erkenntnisse und Lessons learned.

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Themen

Konflikte und Klimawandel: Wie muss sich der Betreuungsdienst aufstellen?

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Gemeinsam voneinander lernen, fortbilden, begegnen und miteinander eine tolle Zeit verbringen!

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  • Jan Müller-Tischer, Moderator des 2. Betreuungsdienst-Symposiums 2025
  • Unser

    Moderator

    Jan Müller-Tischer ist Leiter der Lülf+ Akademie. Seine Schwerpunkte sind Stabsarbeit und Risiko- und Krisenkommunikation. Er unterrichtet unter anderem als Gastdozent an der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung (BABZ), als Lehrbeauftragter an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Berlin sowie an Landesfeuerwehrschulen. Jan ist seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich in der Gefahrenabwehr tätig.

  • So zum Beispiel im Ausbilderpool der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein und als S5 im Mobilen Führungsstab des Landes Schleswig-Holstein. Das Virtual-Operation-Support-Team VOST des THW, das Social Media in Krisen monitort, hat er in den vergangenen Jahren mit aufgebaut.

    Vor seiner Zeit als Dozent war er 28 Jahre lang als Journalist für verschiedene Zeitungen, TV- und Radiosender in Norddeutschland tätig und berichtete immer wieder über größere Unglücksfälle. Für die Zeitschrift „IM EINSATZ“ produziert und gestaltet er den gleichnamigen Podcast.

  • Podiumsdiskussion

    Gemeinsam mit Expertinnen und Experten möchten wir die Leitfrage diskutieren: Resilienz statt Naivität: Brauchen wir einen "kriegstüchtigen" Bevölkerungsschutz?

    Spätestens seit der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius den Begriff „kriegstüchtig“ in die sicherheitspolitische Diskussion eingebracht hat, stellt sich die Frage, ob nicht nur die Bundeswehr, sondern auch der Bevölkerungsschutz krisen- und konfliktfest sein muss.

    Angesichts geopolitischer Spannungen, hybrider Bedrohungen und zunehmender Klimakatastrophen wird die zivile und militärische Zusammenarbeit immer relevanter. Doch wie weit darf und muss Resilienz gehen? Ist „Kriegstüchtigkeit“ im Bevölkerungsschutz eine Notwendigkeit– oder viel eher ein gefährlicher Paradigmenwechsel? 

    • Katastrophenschutz in Hessen: Mehr Innovation statt Bürokratie

      HMdI
      Martin Rößler, Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern

      Martin Rößler ist seit Januar 2024 Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz. Zuvor war er unter anderem Regierungsvizepräsident beim Regierungspräsidium Gießen und Landeskoordinator für Flüchtlingsunterbringung. Im Innenministerium trägt er besondere Verantwortung für den Zivil- und Katastrophenschutz in Hessen. Durch die strategische Steuerung und Koordination von Schutzmaßnahmen sorgt das Hessische Innenministerium dafür, dass die Bevölkerung bestmöglich auf Krisen vorbereitet ist und im Ernstfall schnell und effektiv Hilfe erhält.

      Wie bereiten sich Hilfsorganisationen auf Herausforderungen vor?

      Jacqueline Kempfer, Landeskatastrophenschutz-beauftragte im DRK-Landesverband Hessen e.V.

      Jacqueline Kempfer ist seit 30 Jahren ehrenamtlich im DRK aktiv, u. a. als Ausbilderin, Bereitschaftsleiterin und Führungskraft im Katastrophenschutz. Einsatzerfahrung sammelte sie bei Großveranstaltungen, Hochwassern und im Einsatzstab des DRK Landesverbandes Hessen. Aktuell leitet sie den Planungsstab mit Fokus auf vorausschauenden Bevölkerungsschutz und zivil-militärische Zusammenarbeit. Beruflich ist sie nach Stationen am Bundesgerichtshof und am Oberlandesgericht Frankfurt am Main nunmehr Vorsitzende Richterin am Landgericht Darmstadt in einer Großen Wirtschaftsstrafkammer.

    • Sicherheitsforschung mit Verstand, Herz und Hand als Einheit

      Prof. H. Goersch, Leiter der Forschungsgruppe Gefahrenabwehr der FOM-Hochschule

      Prof. Dr. Henning G. Goersch ist Professor für Gefahrenabwehr und Bevölkerungsschutz an der FOM Hochschule und prägt seit vielen Jahren die zivile Sicherheitsforschung entscheidend mit. Sein zentrales Anliegen ist es, menschliches Leid zu reduzieren, indem sich wissenschaftliche Forschung und praktische Hilfe im Bevölkerungsschutz und Katastrophenmanagement verbinden. Seine Arbeit legt Wert auf wirksame, wissenschaftlich fundierte Maßnahmen. Neben der Forschung engagiert er sich aktiv im Rettungswesen. Sein Leitbild: Verstand, Herz und Hand müssen für einen wirksamen Bevölkerungsschutz vereint werden. 

    • Die bedeutende Rolle der Industrie im System Bevölkerungsschutz

      Markus Barner, Geschäftsführer der Kärcher Futuretech GmbH in Schwaikheim bei Stuttgart.

      Markus Barner ist seit 2024 Sprecher der Geschäftsführung der Kärcher Futuretech GmbH. Die Tochtergesellschaft der Alfred Kärcher SE & Co. KG in Schwaikheim bei Stuttgart beschäftigt rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und konzentriert sich auf innovative Lösungen in den Bereichen CBRN-Dekontamination, Wasserversorgung, mobile Verpflegung und Feldlager - für militärische und zivile Einsätze. Barner startete seine Karriere bei Kärcher Futuretech 2007 als Assistent der Geschäftsführung und durchlief verschiedene Stationen im Vertrieb, Marketing und Produktmanagement, bevor er 2022 zum Geschäftsführer ernannt wurde.


    Bewaffnete Konflikte

    Auf welche komplexen Herausforderungen muss sich der Betreuungsdienst bei der Evakuierung und Versorgung in Krisensituationen vorbereiten?

    Philipp Wiesener: Multidimensionale Dauerkrisen und komplexe Zivilschutzszenarien als Herausforderung für das DRK

    Über den Vortrag

    Das letzte Jahrzehnt ist von immer komplexeren humanitären Herausforderungen einschließlich bewaffneter Konflikte in Form einer multidimensionalen Dauerkrise auch in Europa und Deutschland geprägt. Nicht zuletzt aufgrund der sicherheitspolitischen Zeitenwende gibt es enormen Handlungsbedarf zur Stärkung des Bevölkerungsschutzes sowie der gesamtgesellschaftlichen Resilienz. Als Nationale Rotkreuz-Gesellschaft ist es das Mandat und die Pflicht des DRK, auf die veränderte Realität zu reagieren und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. In den letzten 30 Jahren im Rahmen der “Friedensdividende” in Vergessenheit geratenen Herausforderungen und Begrifflichkeiten werden nun wieder intensiv diskutiert. Dies trifft auch auf komplexe Zivilschutzszenarien und die u.a. dort eklatant wichtigen Betreuungsaufgaben des Zivilschutzes zu. Aber auch im Kontext des Katastrophenschutzes, sollte das DRK mit innovativen Konzepten, wie beispielsweise der Katastrophenvorsorge (Antizipation), neue Wege gehen. Die aktuellen großen Herausforderungen für alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler sind nicht von der Hand zu weisen, bieten aber auch eine Chance zur weiteren Stärkung des DRK, ganz im Sinne des Komplexen Hilfeleistungssystems.     

    Über den Referenten

    Philipp Wiesener hat einen akademischen Hintergrund in Internationalen Beziehungen und Geographie. Nach vielen Jahren im internationalen politischen Kontext, wechselte er in den Bereich des nationalen Bevölkerungsschutzes, mit welchem er schon vorab, u.a. in seinem Zivildienst, aktiv Berührungspunkte hatte. Seit über fünf Jahren ist er nun in verschiedenen Verwendungen im Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin tätig. Aktuell ist er stellvertretender Leiter des Bereiches Nationale Hilfsgesellschaft, Bundesbeauftragter des Katastrophenschutzes (a.i.) und leitet das Team Nationales Krisenmanagement und Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz. Gerade in Zeiten multipler Krisen, ist es Philipp Wiesener umso wichtiger, sich mit den bestehenden Herausforderungen im Bereich des Bevölkerungsschutzes auseinanderzusetzen und aktiv an den Hilfeleistungssystemen des DRK für Menschen in Not mitzuwirken und zukunftsgerecht auszurichten.  

    Philipp Wiesener, stv. Bereichsleiter Nationale Hilfsgesellschaft im DRK

    Extremes Klima

    Reichen unsere Konzepte aus, um auf die zunehmende Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse effektiv reagieren zu können?

    Field Reports

    Welche wichtigen Erkenntnisse aus den herausforderndsten Einsatzlagen der letzten Jahre haben unsere Strategien nachhaltig verändert und bieten Potenzial, zukünftige Einsätze noch effizienter zu gestalten?

    Lydia Sommer: EU-Katastrophenschutz-Übung Magnitude

    Über den Vortrag

    Die europäische Katastrophenschutz-Übung "Magnitude" fand im Jahr 2024 in Baden-Württemberg statt und simulierte ein schweres Erdbeben mit massiven Schäden. Rund 400 Einsatzkräfte aus mehreren EU-Ländern nahmen teil. Besonders war die realitätsnahe Zusammenarbeit internationaler Teams unter extremen Bedingungen, inklusive zerstörter Infrastruktur und vermisster Personen. Die Übung diente der Verbesserung der Koordination im Katastrophenfall und der Stärkung des EU-Katastrophenschutzverfahrens. „Magnitude“ zeigte, wie wichtig grenzüberschreitende Hilfe und gemeinsame Standards im Katastrophenschutz sind.

    Über die Referentin

    Lydia Sommer ist als Referentin für Bevölkerungsschutz und Bereitschaften beim DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.V. tätig. Sie bringt eine fundierte betriebswirtschaftliche Qualifikation als „Bachelor Professional of Business (CCI)“ mit. In ihrer Funktion ist sie maßgeblich an der Planung und Durchführung von Maßnahmen im Bereich des Katastrophenschutzes beteiligt. Zur beruflichen Weiterentwicklung nimmt die zweifache Mutter am DRK Talents Programm 2024/2025 teil – einem Förderprogramm  zur Entwicklung junger Führungskräfte. Seit 2005 engagiert sich Sommer ehrenamtlich im Deutschen Roten Kreuz. Derzeit ist sie stellvertretende Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Münzesheim e.V.

    Lydia Sommer, Referentin Bevölkerungsschutz und Bereitschaften

    Innovationen

    Wie können wir durch den Einsatz neuer Technologien und moderner Ansätze unsere Einsätze effektiver gestalten und schneller auf Krisensituationen reagieren?

    Alexander Frese: Innovative Stromversorgug im Einsatz

    Über den Vortrag

    Diesel und Gas sind die am weitesten verbreiteten Energieträger im Katastrophenschutz. Neben der Notwendigkeit für mehr Nachhaltigkeit gewinnen aber zunehmend Themen wie Autarkie und Flexibilität im Einsatz an Bedeutung und treiben die Suche nach alternativen, nachhaltigen und innovativen Lösungen in der Energieversorgung voran. Wie könnten solche alternativen und flexiblen Energieträger im Katastrophenschutz der aussehen und auf welche praktischen Einsatzerfahrungen und Technologien kann bereits jetzt zurückgegriffen werden.

    Über den Referenten

    Alexander Frese engagiert sich seit 1998 ehrenamtlich im DRK-Katastrophenschutz und war als Meister für Elektrotechnik für die Energieversorgung in mehreren großen Einsätzen verantwortlich. In seinem Vortrag präsentiert er innovative Konzepte zur Stromversorgung im Einsatz, die unter anderem auch vom Hessischen Innenministerium mit dem 1. Platz des Katastrophenschutz-Preises ausgezeichnet wurden.

    Alexander Frese, Energie-Ressortverantwortlicher DRK Hessen

    Strukturen

    Wie können wir durch den Ausbau von Kooperationen über bestehende Netzwerke hinaus unsere Ressourcen effektiver nutzen und Synergien schaffen?

    Simone Pesch: Kompetenzzentrum Pflege im Bevölkerungsschutz

    Über den Vortrag

    Krisen und Katastrophen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, wodurch die adäquate Versorgung pflegebedürftiger Menschen in solchen Situationen eine große Herausforderung darstellt. Das erste Kompetenzzentrum Pflege im Bevölkerungsschutz adressiert diese Problematik durch eine gezielte Weiterbildung für Pflegefachkräfte. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Vorbereitung ist die Prävention über die Bewältigung bis hin zur Nachsorge. Die Akteure im Katastrophenschutz müssen daher mit den Pflegestrukturen bestmöglich zusammenarbeiten. Wie kann diese Herausforderung im Einsatz gelingen und welche Rolle kommt dabei dem Betreuungsdienst zu?

    Über die Referentin

    Simone Pesch ist examinierte Krankenschwester sowie Fachschwester für Intensivpflege und Anästhesie mit 27 Jahren Berufserfahrung. Seit dem September 2024 ist sie als Referentin Pflege im Bevölkerungsschutz bei der DRK-Schwesternschaft “Bonn” e.V. tätig und koordiniert dort das neu geschaffene Kompetenzzentrum Pflege im Bevölkerungsschutz. Seit 25 Jahren ist sie im Deutschen Roten Kreuz im Zivil- und Katastrophenschutz ehrenamtlich engagiert und kann so angewandte Pflegepraxis und praktische Einsatzerfahrung mit viel Erfolg kombinieren.

    Simone Pesch, DRK-Schwesternschaft Bonn e.V.

    Dr. Volkmar Schön: Von ‘Das kann doch jeder’ zum ‘Hauptaufgabenfeld der besonderen Art' - Die Entwicklung des Betreuungsdienstes im DRK

    Über den Vortrag

    Die Geschichte des Roten Kreuzes beginnt mit der Hilfe für verwundete und erkrankte Krieger bei der Schlacht von Solferino 1859, als Henry Dunant und Freiwillige um ihn herum allen Opfern des Krieges gleichermaßen unter dem Motto „Tutti fratelli“ zur Seite standen. Lange Zeit verband man dieser Hilfe nur die sanitätsdienstliche Aktivitäten. Aber von Anfang an ging es um weit mehr. Es ging auch um die Betreuung dieser verzweifelten Menschen inklusive der Übermittlung von Nachrichten an deren Angehörige zu Hause. Jedoch glaubte man, das kann doch jeder, dazu muss man nicht besonders ausgebildet sein. Ja, ein jeder kann und sollte sich menschlich verhalten. Aber um auch hier die richtige Hilfe zu leisten, bedarf es eben auch einer Qualifikation und Ausrüstung. Denn Betreuungsdienst ist weit mehr als einfach  nur Händchenhalten. Und so entwickelte sich daraus im Laufe der Zeit ein eigener Fachdienst, der inzwischen den Status eines Hauptaufgabenfelds der besonderen Art im DRK hat.

    Über den Referenten

    Dr. phil. Volkmar Schön, geboren 1957 in Hamburg, ist seit 1971 engagiertes Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes. Nach dem Studium der Vor- und Frühgeschichte mit Promotion über frühmittelalterliche Mühlsteine war er an zahlreichen archäologischen Expeditionen beteiligt. Beruflich wirkte er als wissenschaftlicher Referent, Geschäftsführer und Staatsrat als Chef der Staatskanzlei in Hamburg. Innerhalb des DRK übernahm er zahlreiche Funktionen, darunter Bundesbereitschaftsleiter und seit 2006 Vizepräsident. Zudem war er Mitglied im Compliance and Mediation Committee der Internationalen Föderation. Heute ist er Landeskonventionsbeauftragter des DRK Hamburg und prägt das humanitäre Engagement auf nationaler und internationaler Ebene maßgeblich mit.

    Dr. Volkmar Schön, Vizepräsident des Deutschen Roten Kreuzes
    • Freitag, 29. August 2025

      09:00     Öffnung der Halle | Industrieausstellung

      10:30     Keynote | Impulsvortrag:

      11:00      Auftaktworte 

      12:00     Offizieller Rundgang durch die Fahrzeug- und Industrieausstellung

      13:00     Lunch Break & Networking

      14:00    Vortrag 1 - Bewaffnete Konflikte 

      14:40    Vortrag 2 - Bewaffnete Konflikte 

      15:20    Vortrag 3 - Bewaffnete Konflikte

      16:00     Coffee Break & Networking

      17:00     Podiumsdiskussion | Expertenrunde

      18:45      Ende des Tagesprogramms

      19:30     Abendveranstaltung – Zutritt nur mit gebuchtem Ticket

    • Samstag, 30. August 2025

      08:00     Öffnung der Halle | Industrieausstellung

      09:00     Vortrag 1 - Innovationen im Zivil und Bevölkerungsschutz

      09:40      Vortrag 2 - Innovationen im Zivil und Bevölkerungsschutz

      10:20     Coffee Break & Networking

      10:50      Vortrag 3 - Extremwetterphänomene und Klimaforschung

      11:30     Vortrag 4 - Extremwetterphänomene und Klimaforschung

      12:10     Vortrag 5 - Extremwetterphänomene und Klimaforschung

      12:50     Lunch Break & Networking

      14:20     Vortrag 6 - Historischer Sondervortrag

      15:00     Vortrag 7 – Strukturen im Bevölkerungsschutz

      15:40     Coffee Break & Networking

      16:00     Vortrag 8 – Strukturen im Bevölkerungsschutz

      16:40     Vortrag 9 – Strukturen im Bevölkerungsschutz

      17:30       Schlusswort | Verabschiedung

      18:00      Ende Veranstaltung

  •                                               Füreinander da. Miteinander stark.

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